Sommer Ende. Zumindest Ende des meterologischen Sommers. In Zeiten des Klimawandels wird sich wohl auch dieses Datum verschieben. So wie sich Isothermen, Vegetationsgrenze u.v.a. verschieben. Fix bleibt dann nur der astronomische Herbstbeginn, heuer am 22.9. um 22:00 Uhr.
Griechenland – der Sommer-Joker
Egal aus welchem Blickwinkel, das (nahende) Ende des Sommers regt an zum Blick zurück: Mich hat es wieder einmal – Überraschung (“Griechenland-Spezialist”) ;-)! – nach Griechenland verschlagen. Die spontane Wahl, bedingt durch einen arbeitsreichen Sommer im Photo+Adventure Büro ohne viel Planungsspielraum, fiel auf Samos. Wenn es urlaubsmäßig „kurz, knackig und verlässlich schön“ sein soll, fällt im Sommer die Wahl immer auf mein Lieblingsland, Griechenland. Zum Glück zieht auch meine Familie mit.
Schon beim Verlassen des Fliegers hat es mich. „Mein“ spezifisches Griechenland-Feeling. Noch auf der Gangway frage ich mich, was es ist, was es ausmacht, das mich einfach glücklich stimmt, wenn ich dieses Land betrete? Ich kann es nicht sagen. Muss ich es sagen? Gefühle sind Gefühle. Die schönen gehören genossen. Ungefragt!
Mit dem Mietauto begeben wir uns auf die Spuren der eigenen Vergangenheit. Zuletzt waren wir hier mit einem Säugling und einem 3 Jährigen. Letzterer hat heuer maturiert und geht schon eigene Wege. Damit mutiert der nun 15 Jährige zum Einzelkind und muss sich elterliche „Heldengeschichten“ aus seinen jungen Jahren anhören, als wir noch mit unserem Segelboot die Ägäis unsicher machten. Dabei sind es so schöne Geschichten ….
Reality Check. Was hat sich in den 15 Jahren geändert? Die gute Nachricht – wie auf vielen der griechischen Inseln bemerkbar – gar nix! Das sind doch gute Nachrichten in Zeiten des Wandels, oder?
Frühstück in Pythagorion
Es ist der 15. August. Panagia, Maria Himmelfahrt. Das nach Ostern wichtigste Fest im Jahr in Griechenland. Aus den Lautsprechern die orthodoxen Gesänge, die Psalmen aus dem Mund des Popen. Hätte es mich nicht schon auf der Gangway erwischt, spätestens jetzt wäre ich angekommen.
Ein sattes English Breakfast („KEINE BORDVERPFLEGUNG BEI FLY NIKI“, Zitat aus den Reiseunterlagen) tut Not! Der Hafen von Pythagorion zählt wahrscheinlich zu den schönsten, und – zu Seglers Freude – auch zu den sichersten, wind geschütztesten der an Bilderbuchhäfen wahrlich nicht armen Griechischen Inselwelt. Eine weit geschwungene Bucht, die Hafenmole gesäumt von ansprechenden Tavernen und Bars. Sanft schaukeln die Yachten am Kai. Der Meltemi, der im Landeanflug eben noch den Airbus 321 kräftig durchgerüttelt hatte, wirkt im Hafen als angenehmes, kühlendes Lüfterl. Der Duft der Ham and Eggs reißt mich aus dem … ja, aus dem was eigentlich? Wie nennt man diese Gefühl, des Schauens, Gedankenschweifen- und Wind um die Nase wehen lassens? Des süßen, unproduktiven Nichtstuns ohne das Gefühl von Langeweile?
Honig
„Samos-Honig ist der beste der Welt“ habe ich in vielen meiner Vorträge gesagt. Ob diese gewagte Aussage der Realität auch heute noch Stand hält? Darum nutze ich gleich die erste Gelegenheit, am bekannten Honigstand zwischen Pirgos und Kampos die Probe aufs Exempel zu machen. Tatsächlich, es ist immer noch dieser wunderbar feine, mild-süße Götternektar, der mir schon oft das Leben – im wahrsten Sinne des Wortes versüßt hat.
Nachmittägliche Wanderung zur sogenannten Pythagoras Höhle. Gegen Westen spenden die hohen Flanken des Kerkis (Bergmassiv im Westen von Samos) angenehm kühlenden Schatten. Der Meltemi schickt noch immer seine Fallwinde vom Kerkis herab. Der Duftmix der Bergkräuter umweht die Nasen. Bergsalbei, Thymian, Diktam usw. Ein kleiner Holzverschlag am Wegesrand als Verkaufsstand. Dimitri erzählt von den Problemen mit den Hornissen. Bis zu 10 Bienen raubt eine Hornisse zur Aufzucht des eigenen Nachwuchses pro Tag aus den Bienenstöcken. Er behilft sich mit einer Kleberfalle, wohin er die Hornissen mit Katzenfutter lockt. Alles ganz „biological“. Die Fallen kosten ganz schön viel, meint er. Der Honig ist um 50 Cent teurer als im Laden. Na und? Entwicklungshilfe auf Griechisch! Und der Honig? Der beste der Welt!
Der Wilde Westen
Manchmal wünschen sich Gundi und Leo einen Geländewagen! Die Pisten gehen stark in Richtung abenteuerlich – diese Mietautos müssen schon was aushalten! Ich bin froh, dass der Vermieter uns jetzt nicht sieht. Der Chevrolet Spark, ein typischer „A-Klasse-Hupfer“ (billigste Mietwagenkategorie in Griechenland) meistert alle Hindernisse famos! Niemand muss aussteigen, niemand muss schieben! Der Lohn? Wirklich feine, unberührte Naturstrände zwischen schönen Felsformationen. Manchmal sind wir ganz alleine. Aber in solch einer Umgebung ist jeder andere Besucher irgendwie auch Verbündeter. Man hat ein bisschen Mühsal auf sich genommen, um hierher zu kommen.
Die Natur gibt sich spendierfreudig. Sie geizt nicht mit landschaftlichen Reizen und sie spendet dem Vorbeikommenden ihre Früchte. Die Feigen sind reif. Die muskatige weiße Samos Traube wird hier auch im kleinsten Garten kultiviert. Rote Samos-Trauben wuchern aus einem verwilderten Weingarten. Meine Frau meint, es wären die besten Trauben, die sie je gegessen hat. Schon wieder! In Samos scheint alles vom Besten!
Die letzte Woche unserer sechswöchigen Reise durch Nordchile und Südperu ist angebrochen. Momentan sind wir in Paracas, ca 200 km südlich von Lima auf dem Weg nach Nazca. Wir haben überall großartige Landschaften gesehen und Erlebnisse gehabt, über die man noch mehr erfahren wird. Aber zwei Highlights möchte ich besonders herausheben.
In Nordchile hat uns die Gegend rund um San Pedro de Atacama fasziniert, mit dem Valle de Luna und seiner bizarren Wüstenlandschaft umgeben von 6000 Meter hohen Vulkanen. Nur 50 km entfernt waren wir schon auf dem Altiplano in Höhen zwischen 4000 und 4900 Metern Höhe. Unglaublich in dieser Höhe ist der Sternenhimmel, kein Wunder, dass es in dieser Gegend so viele Observatorien gibt.
Im Süden von Peru ging es von Cusco, der alten Hauptstadt der Inka hinunter in das Amazonasbecken, die artenreichste Region der Erde (oberhalb des Meeres). Von Puerto Maldonado haben wir 2 Lodges im Regenwald besucht und eine Woche im Regenwald verbracht. Riesenotter, Kaimane, Hoatzins, Papageien, unzählige Insekten und natürlich der faszinierende Regenwald mit seinen Urwaldriesen boten aufregende Fotomotive.
So das war’s vorerst mal aus Südamerika. Mehr dann nach meiner Rückkehr nach Österreich.
Südamerika 2017 – Olivers Urlaub
Wie im vorigen Blogpost geschrieben waren wir bei der Photo+Adventure Duisburg. Die Vorfreude war groß, die Freude unsere Deutschen Kollegen wieder in die Arme schließen zu können noch viel größer. Was wir erlebt haben, was wir in Duisburg so gesehen haben und wieviele Kilometer man an so einem Wochenende zurücklegt, davon schreibe ich euch heute im Blogpost “Das war ‘meine’ Photo+Adventure Duisburg 2017”.
Der Landschaftspark – Die Location
Ich kann mich eigentlich nicht oft genug wiederholen, der Landschaftspark Duisburg-Nord ist und bleibt die perfekte Location für eine Photo+Adventure. Die alten Industriegebäude, der Hochofen, der unzählige Stahl und alles was sonst noch zum riesigen Gelände gehört. Es gibt unendlich viele Fotomotive zu entdecken und es tummeln auch an den “Nicht Photo+Adventure Wochenenden” unzählige Fotografen im Park. Der Landschaftspark bietet auch für das Rahmenprogramm der Photo+Adventure unzählige Möglichkeiten. So gibt es nicht nur die Möglichkeit zu klettern oder zu tauchen. Auch der Vorplatz der Kraftzentrale (Messehalle) bietet ausreichend Platz für Stände im Freien und eine Catering Area. Klar, der Termin im Sommer ist perfekt um das Wetter zu genießen und in der Sonne einen Burger zu verschlingen oder sich ein Bierchen zu gönnen.
Die Aussteller
Viele der uns bekannten Aussteller sind auch in Duisburg mitdabei. Da war viel Zeit um zu plaudern oder sich auch mal nach der Messe gemütlich bei einem Gläschen Rotwein über Gott und die Welt zu unterhalten. Auch wenn man einandern nur wenige Male im Jahr sieht, zusammen sind wir ja doch wie eine kleine feine Familie und viele Aussteller sind uns sehr ans Herz gewachsen. Deswegen freuen wir uns auch schon sehr auf die Photo+Adventure in Wien 2017, auf das große “Familienwochenende” in Österreich.
Unsere Arbeit vor Ort
Einseits hat sich Oliver um die Technik in den zahlreichen Seminar- und Workshopräumen gekümmert. Andererseits habe ich mich um die Social Media Kanäle gekümmert, habe dafür natürlich auch unzählige Fotos gemacht und auch so wurde an einigen “Baustellen” ausgeholfen. Vor allem für die Social Media Arbeit habe ich auch das Messe-Festival aus Besuchersicht versucht wahrzunehmen. Ist wirklich schön sich auch mal ein Stativ in Ruhe ansehen zu können, einen Rucksack zu probieren oder sich ein Objektiv ausborgen zu können. Dafür bleibt bei der Photo+Adventure in Wien meist viel zu wenig Zeit.
Meine Highlights der Photo+Adventure Duisburg
Zu meinen persönlichen Highlights zählten die LaRouce Lochkamera, die wunderbaren Bilder von Dirk Bleyer am Messestand vom Partnerland Südafrika, die Bühnenvorträge von Pavel Kaplun, die Norwegen Multivision am Samstag Abend, die aufklappbaren Camp-Anhänger von Campwerk, und zu guter letzt der als Aprilscherz gedachte “Wurstwasser-Workshop” der sich schlussendlich als höchst professioneller Produktfotografie Workshop entpuppt hatte. Thomas Adorff, Olav Brehmer und Jochen Kohl kümmerten sich um 6 Teilnehmer. Also so viel Betreuung hat man selten und entstanden sind tolle Food Aufnahmen die dann sogar noch ausgedruckt mit nach Hause genommen werden konnten.
So ein Messewochenende in Zahlen
Unterwegs mit einem Fitness Tracker sieht man recht gut wieviele Meter man so an einem Wochenende zurücklegt. In Summe waren es 78.493 Schritte und 60,91 Kilometer an 4 Tagen. 163 Aussteller und Marken präsentierten in 16 Stunden ihre Produkte und Dienstleistungen den über 10.000 Besucher und Besucherinnen. Am Wochenende fanden 64 Seminare, Fototouren, Walks und Workshops statt, der Großteil war auch schon lange vor der Messe ausverkauft.
Fotos vom Wochenende
Zu guter Letzt habe ich noch einige Fotos vom Wochenende gemacht, eine Auswahl davon findet ihr in der Galerie. Klickt euch durch.
“WELCOME ON BOARD”
Warum nicht den Spieß umdrehen? Das, was vor einigen Jahren als rückständig, vereinsamt und langweilig abgetan wurde, erlebt durch die Bergsteigerdörfer des Österreichischen Alpenvereins einen regelrechten Aufschwung. Dann nämlich, wenn „rückständig“ traditionsbewusst und authentisch, „vereinsamt“ autonom und selbstbewusst und „langweilig“ ruhig und naturbelassen bedeutet. 20 Gemeinden in Österreich und eine in Deutschland zählen zu dem kleinen, handverlesenen Kreis der „Bergsteigerdörfer“ – Orte, die sich bewusst dem Mainstream entgegenstellen und sich gemeinsam auf einer Plattform unter dem Dach der Alpenvereine und der Alpenkonvention präsentieren.
Die Bergsteigerdörfer setzen sich ganz bewusst für die Umsetzung der Protokolle der Alpenkonvention ein. Die Alpenkonvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag, abgeschlossen zwischen den 8 Alpenstaaten und der Europäischen Union, zur nachhaltigen Entwicklung und zum Schutz der Alpen.
Nähe ohne Respektlosigkeit
Genuss auf hohem Niveau
Bewegung aus eigener Kraft
Anregung ohne Hektik
Belebtheit ohne Lärm
Die Philosophie der Bergsteigerdörfer umfasst folgende Bereiche, aus denen sich auch die strengen Kriterien, nach denen Gemeinden ausgewählt werden, ableiten:
Aufgabe und Funktion der Bergsteigerdörfer
Bergsteigerdörfer sind vorbildhafte regionale Entwicklungskerne im nachhaltigen Alpintourismus mit einer entsprechenden Tradition. Sie garantieren ein professionelles Tourismusangebot für Bergsteiger, weisen eine exzellente Landschafts- und Umweltqualität auf und setzen sich für die Bewahrung der örtlichen Kultur- und Naturwerte ein. Als alpine Kompetenzzentren setzen Bergsteigerdörfer auf Eigenverantwortung, Fähigkeit und Souveränität sowie umweltkundiges und verantwortungsvolles Verhalten ihrer Gäste am Berg.
Die Vorbildwirkung der Bergsteigerdörfer besteht auch darin, dass sie im Einklang und in selbstverständlicher Beachtung einschlägiger gesetzlicher Bestimmungen und Programme das Ziel der nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum verwirklichen wollen.
Tourismusphilosophie
Im Vordergrund steht das Erreichen anspruchsvoller Bergtourenziele und das bewusste, ganzheitliche Naturerlebnis mit den Komponenten: körperliche Anstrengung, Bewältigung alpinistischer Schwierigkeiten, Kompetenz und Risikomanagement am Berg, Genuss von Naturschönheiten, Entschleunigung.
Dies bedeutet für die örtlichen Tourismusanbieter eine besondere Zurückhaltung bei der technischen Erschließung des Gebirgsraumes.
Bei der Gästebeherbergung beschränkt man sich auf kleine Betriebsgrößen und fördert in der Region verankerte Anbieter.
Die Schutzhütten werden in ihrer Eigenschaft als hochgelegene Beherbergungsbetriebe mit Stützpunktcharakter und als funktionelle Ergänzung zu den Beherbergungsbetrieben im Tal langfristig erhalten.
Ortsbild und Image
Bergsteigerdörfer achten auf die Qualität des Baugeschehens. Insbesondere bemühen sie sich darum, dass Bauwerke und Anlagen in Größe, Materialwahl und Gestaltung zum ortstypischen Erscheinungsbild passen.
Berglandwirtschaft, Bergwaldwirtschaft
Die Berglandwirtschaft und die Bewirtschaftung des Gebirgswaldes ist für die Funktion und das Image der Bergsteigerdörfer von größter Bedeutung. Es geht um die Balance zwischen zeitgemäßen Bewirtschaftungstechniken, einer sinnvollen Ertragslage, einem ökologisch stabilem Gesamtzustand und einer touristisch stimmigen Kulturlandschaft.
Angestrebt wird eine enge Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten auf lokaler und regionaler Ebene sowie eine dauerhafte Erhaltung und Pflege der typischen Kulturlandschaftselemente.
Die touristische Nutzung von Almgebäuden darf deren landwirtschaftliche Leitfunktion nicht gefährden. Besonders wird darauf geachtet, dass im Almbereich kein zusätzlicher motorisierter Verkehr entsteht.
Natur- und Landschaftsschutz
Die Bergsteigerdörfer bemühen sich um die dauerhafte Erhaltung und Neueinrichtung von Schutzgebieten. Dabei verstehen sich die Gemeinden als aktive Partner bei der Pflege und Betreuung dieser Gebiete.
Mobilität / Verkehr
Bergsteigerdörfer bemühen sich besonders um jene Gäste, die den Ort ohne eigenes Motorfahrzeug erreichen möchten. Die Gemeinden setzen sich aktiv für die Erhaltung und Verbesserung des öffentlichen Personenverkehrs ein, wobei auf die Bedürfnisse von Gästen besonders geachtet wird.
Kommunikation und Informationsaustausch
Bergsteigerdörfer tauschen ihre Erfahrungen untereinander regelmäßig aus und diskutieren alle Anregungen, die von innen und außen an sie herangetragen werden.
“WELCOME ON BOARD”
Furtenbach Adventures ist der innovativste Veranstalter von individualisierten Heli-Skireisen, Expeditionen und exklusiven Trekking- und Bikereisen. Das Unternehmen steht für höchste Ansprüche, neueste Sicherheitsstandards und größtmögliche Erfolgschancen. Um Erlebnisse zu ermöglichen, die das Leben nachhaltig verändern.
Als Alpinschule und österreichischer Reiseveranstalter mit dem umfassendsten Achttausender-Programm ist das Unternehmen stolz auf sein alpines Know-How und seine Heimat die Alpen, wo das Klettern und Skifahren seine Anfänge nahmen und die größten alpinen Legenden und Vorbilder geboren wurden: Hermann Buhl, Reinhold Messner, Heini Holzer und viele andere.
Furtenbach Adventures sieht sich als Vorreiter einer neuen Kategorie, des Next Step Adventure Travel: Individualisierte Abenteuerreisen sind auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmt (tailor made). Stets auf der Suche nach neuen, noch unbekannten Zielen bieten sie exklusiven Zugang zu einzigartigen Erlebnissen. Mit neu definierten und höchsten Standards für mehr Sicherheit, mehr Komfort, bessere Vorbereitung, bessere Ausrüstung, bessere Höhentaktik, bessere Akklimatisation und individuellere Betreuung bleibt ein intensiveres Erlebnis.
Furtenbach Adventures weiß, dass uns die Welt nicht gehört, sondern wir nur zu Gast sein dürfen. Auf den Bergen, in den Ländern und bei den Menschen. Darum wird Fair Tourism im Unternehmen großgeschrieben. Nachhaltigkeit und faire Zusammenarbeit mit den Partnern und Mannschaften vor Ort ist eine Selbstverständlichkeit. Für Furtenbach Adventures heißt das beste Entlohnung, Versicherung und Ausrüstung der lokalen Mannschaften, respektvoller Umgang mit Kultur und Bevölkerung, umweltschonendes Verhalten, absolut keinen Müll am Berg zurücklassen und ausschließlich lokal geführte Partnerunternehmen zu beschäftigen. Damit möglichst viel Geld im Gastland verbleibt.
Das alles macht aus einem Furtenbach Adventure ein ganz besonderes Abenteuer.
“WELCOME ON BOARD”
Akwaba Afrika startet mit neuer VR-Technologie in die Messesaison.
Der Reiseveranstalter Akwaba Afrika wird auf der Tourismusmessesaison 2016/2017 Afrikainteressierte mit Virtual Reality Präsentationen überraschen.
Messebesucher können vom 12. bis zum 13.11.2016 auf der Photo + Adventure Linz am Stand von Akwaba Afrika mit Hilfe der VR-Brille Oculus Rift virtuell nach Tansania reisen und erste Eindrücke vom Indischen Ozean, dem Kilimandscharo einer Safari und vielen anderen Highlights Afrikas sammeln.
Um das VR-Konzept für die Messen zu realisieren beauftragte Akwaba Afrika ein Leipziger Filmteam um 360° Videos in Tansania aufzunehmen. Ziel ist es Reiseinteressierten möglichst realitätsnahe Eindrücke zu vermitteln und die Begeisterung für eines der vielseitigsten Länder Afrikas zu stärken. Eine 360° Vorschau auf das, was Besucher auf der Messe erwartet kann man bereits auf der Homepage und der Facebookseite des Unternehmens sehen.
Akwaba Afrika ist ein junges nachhaltig orientiertes Reiseunternehmen, das vor allem Privat-, Gruppen und Selbstfahrerreisen in Afrika anbietet. Ein besonderer Fokus des Leipziger Reiseveranstalters liegt auf der Erstellung maßgeschneiderter Reisen und Destinationen abseits des Mainstreams.
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