Achtung! Dieser Beitrag bezieht sich unter Umständen auf eine vergangene Photo+Adventure und ist nicht mehr aktuell.
- Vulkan Arenal und das Gebiet von La Fortuna
La Fortuna ist ein Dorf in der nördlichen Ebene, dem Gebiet des majestätischen Vulkans Arenal und dank seines natürlichen und geologischen Reichtums einer der schönsten Plätze von Costa Rica. Ihr habt nicht nur einen tollen Ausblick auf den Vulkan, ihr könnt das Ganze von einer der zahlreichen Thermalquellen der Gegenden aus genießen.
- Nebelwald von Monteverde
Der Nebelwald von Monteverde ist einer der natürlichen Juwelen von Costa Rica. Er liegt im Hochland von Tilarán und beherbergt 2,5% der biologischen Vielfalt der Welt, etwa 10% seiner Flora ist endemisch. In Monteverde könnt ihr wandern, im Rappel-stil auf Bäume klettern, eine Canyoning oder Canopy Tour machen.
- Nationalpark Manuel Antonio und seine Strände
Der Nationalpark Manuel Antonio liegt in der Zentralpazifik-Region. Direkt am Meer gelegen bietet er euch einen der schönsten Strände weltweit. Das Dorf liegt versteckt in einem Teil des tropischen Regenwalds, in dem man leicht viele Wildarten beobachten kann, insbesondere die Brüllaffen, die Faultiere, Rehwild und Nasenbären, und vieles mehr.
- Vulkan Poás, sein gewaltiger Krater und der Botos-See
Der Vulkan Poás liegt in der zentralen Vulkankordillere, etwa 2700 Meter über dem Meeresspiegel. Dieser Vulkan hat einen der mächtigsten geysirartigen Krater der Welt mit etwa 1,32 Kilometer Durchmesser. Die meiste Zeit liegt er in den Wolken verborgen und ist nur einige Stunden am Tag in seiner Größe mit den auffälligen Farben seines sauren Sees sichtbar; im Moment gilt er als ein aktiver Vulkan. Der Vulkan verfügt auch über einen zweiten Krater, in dem aufgrund seines hohen Schwefelsäuregehalts ein grüner See liegt.
- Vulkan Irazú
Ebenfalls in der zentralen Vulkankordillere liegt Irazú, ein weiterer aktiver Vulkan und der höchste des Landes mit einer Höhe von 3.432. Sein Name hat indianische Wurzeln (Istarú) und bedeutet Berg des Bebens und Donners. Der Vulkankomplex von Irazú schließt auch den Vulkan Turrialba ein, weshalb sie Zwillingsvulkane genannt werden.
- Tortuguero-Kanäle
Die Tortuguero-Kanäle sind das zweitgrößte Feuchtgebiet des Landes und es wird der Amazonas von Costa Rica genannt. Es liegt im Norden der costaricanischen Karibik und ist nur mit dem Boot oder Flugzeug erreichbar. Hier liegt der wichtigste Nistplatz der Suppenschildkröte im Land, insbesondere von März bis Oktober. Das Dorf Tortuguero liegt zwischen den Kanälen und dem offenen Meer. Tortuguero ist zweifellos ein magischer Ort zur Vogelbeobachtung, an dem man über 400 verschiedene Arten finden kann.
- Puerto Viejo in Talamanca und Cahuita
In dem Gebiet der Karibik liegen zwei Dörfer, die sich eindeutig durch ihren kulturellen Reichtum unter den afrikanisch-stämmigen und indigenen Einflüssen charakterisieren. Seine Gastronomie, Musik und Gebräuche machen dieses Gebiet zu einem tollen Urlaubsziel. Seine Strände bestehen sowohl aus schwarzem Vulkansand als auch aus weißem Sand, und den Regenwald reicht bis zum Meeresufer. In vorgelagerten, lebenden Korallenriffen ist die Gegend ein toller Platz um Schnorcheln und Surfen.
- Bahía Drake und der Nationalpark Corcovado
Im Norden der Osa-Halbinsel liegen der Nationalpark Corcovado und Bahia Drake. Corcovado gilt als Ort mit der größten Konzentration an Arten der Tier- und Pflanzenwelt im Land. Übrigens: bis vor kurzem konnte man die Bahía Drake und insbesondere das Dorf Agujitas nur über das Meer erreichen.
- Strände von Guanacaste
In einen unserer früheren Blogbeiträge haben wir euch schon einmal von Guanacaste erzählt. Die Provinz von Guanacaste beherbergt an ihren 200 Kilometern Pazifikküste Dutzende von wunderschönen Stränden, wie Tamarindo, Flamingo, Penca, Conchal und Samara. Guanacaste ist einer der beliebtesten Orte zum Schnorcheln, Tauchen, Segelausflüge für die Hochsee-Sportfischerei.
- Providence und San Gerardo de Dota
Sowohl Provdence als auch das Dorf San Gerardo de Dota liegen in den Los Santos, die für ihren Kaffee bekannt sind. Außerdem ist die Region einer der wichtigsten Nistplätze des Quetzal, den Göttervogel der Mayas.